[Literaturzitate - Aphorismen]
Schlagworte: Zeit, Fleiß, Arbeit
„Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.“
474 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [5 Kommentare]
[Literaturzitate - Aphorismen]
Schlagworte: Glaube, Aberglaube, Religion
„Daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte.“
430 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [6 Kommentare]
Schlagworte: Zukunft, Vergangenheit, Zeit
„Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.“
390 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [5 Kommentare]
Schlagworte: Lohn, Entwicklung
„Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.“
475 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [42 Kommentare]
[Literaturzitate - humorvolle]
Schlagworte: Freundschaft, Bestand, Treue
„Die Freundschaft ist ein Schiff, groß genug um bei gutem Wetter zwei zu tragen, aber nur einen bei schlechtem Wetter.“
454 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [4 Kommentare]
Schlagworte: Freund
„Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast.“
1226 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [32 Kommentare]
[Literaturzitate - in Versform]
Schlagworte: Liebeskummer, Verzagtheit
„Anfangs wollt ich fast verzagen,
Und ich glaubt, ich trüg es nie;
Und ich hab es doch getragen -
Aber fragt mich nur nicht, wie?“
Heinrich Heine (Werk: Buch der Lieder, Lieder, VIII)
443 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [13 Kommentare]
Schlagworte: Initiative, Mut, Angst, Fortschritt
„Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen Windmühlen.“
647 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [7 Kommentare]
[Literaturzitate - in Versform]
Schlagworte: Jugend
„So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!“
Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)
395 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [1 Kommentar]
28.05.2024, 19:31 Uhr
Alkohol ist keine ...
hsm:
🤔 Depressivum. ...
28.05.2024, 18:33 Uhr
Alkohol ist keine ...
hsm:
Alkohol ist ein Deprissivum....
13.05.2024, 21:41 Uhr
Wer Sorgen hat, ha...
hsm:
@walnuss 10.06.2018 11.40 Uhr
'moegliche Sorgen auf Schoko- oder Nusseis' Erg...
13.05.2024, 17:12 Uhr
Ich gehöre zu der ...
hsm:
Wille und Ausführung zu kriegerischen Handlungen
sind versagen des Verstandes ...
11.05.2024, 12:51 Uhr
Es ist, als ob die...
hsm:
Die Völker in ihrer Gänze - oder nur ein Teil von ihnen?
Ist es eher der männl...
09.05.2024, 16:28 Uhr
Wenn die Lüge kalt...
hsm:
Wir jagen die Lüge so lange, bis sie auf die Wahrheit trifft....
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...
07.06.2021, 11:59 Uhr
Kein tägliches Zit...
wortarbeiter:
Sind die Probleme auch mal behoben? ich vermisse die Email-Benachrichtigung se...
01.03.2021, 11:52 Uhr
Kein tägliches Zit...
Günther Melzer:
Zur Zeit gibt es Probleme mit dem E-Mail-Versand über den Server, deswegen kan...